Quinoa, Hirse & Co

Vielen Leuten sind diese Pseudo-Getreidearten gar kein Begriff und sie kommen erst damit in Kontakt, wenn es heißt sich glutenfrei zu ernähren, so war es auch bei mir.

Auf der Suche nach Alternativen für Nudeln als Beilage kam ich neben Reis, der immer glutenfrei ist, auch auf Quinoa und Hirse.

All diese Pseudo-Getreide sind reich nach Nährstoffen und Eiweißen und haben weniger Kohlenhydrate als Weizen, Roggen & Co. Lohnt sich also mal diese auszuprobieren.

  • Quinoa und Hirse
    Beide Lassen sich prima als Risotto, Bratlinge oder als neutrale Beilage verwenden. Als Mehl gemahlen kann man damit auch backen. Kaufen kann man es im Bioladen oder Reformhaus
  • Buchweizen
    Lasst euch nicht vom Namen verwirren, der Buchweizen ist kein Weizen, es ist ein Pseudogetreide.
    Buchweizen lässt sich toll als Mehl man damit Brot backen, Pfannkuchen backen und auch Nudeln herstellen. Man kann die Körner auch rösten und sie ins Müsli tun.
  • Amaranth
    Amaranth ist auch ein Pseudogetreide, und kann auch als Beilage gegessen werden ebenso zu Bratlingen verarbeitet werden. Gepoppt ist es sehr lecker um Müsli und in Keksen.
  • Teff, Tef oder Zwerghirse
    Teff wird in der Regel zum backen genommen, eignet sich gut als Pfannkuchen oder Fladenteig aber auch zum Brot backen kann es verwendet werden.